Haushalt 2024 steht – mit neuem Förderprogramm für bezahlbaren Wohnraum

6. Februar 2024|News

Nach wochenlangem Ringen hat der Bundestag hat am vergangenen Freitag das Haushaltsfinanzierungsgesetz 2024 und das Haushaltsgesetz 2024 beschlossen. Der Etat für das laufende Jahr umfasst Ausgaben von insgesamt 476,8 Milliarden Euro und neue Kredite in Höhe von 39 Milliarden Euro. Der Einzelplan 25 des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) sieht Ausgaben in Höhe von 6,73 Milliarden Euro vor.

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Studie sieht Missverhältnis zwischen Subjekt- und Objektförderung bei Sozialwohnungen

6. Februar 2024|News

Einer Studie des Pestel-Instituts zufolge fehlen in Deutschland aktuell 912.500 Sozialwohnungen, bis im Jahr 2030 wird demnach das Defizit auf 2 Millionen Wohneinheiten steigen. Das führe zu explodierenden Wohnkostenzuschüssen. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) bezeichnete die Ergebnisse der Studie hingegen als „hochgradig unseriös“.

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Stopp für Förderprogramme aufgehoben

6. Februar 2024|News

Die Antrags- und Bewilligungspause für die Förderprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) im Klima- und Transformationsfonds (KTF) ist beendet. Damit können unter anderem wieder Anträge auf Förderung von Energieberatung in Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden gestellt, vorliegende Anträge beschieden und individuelle Sanierungsfahrpläne ausgefertigt werden.

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Erste Lesung zu virtuellen Eigentümerversammlungen

6. Februar 2024|News

Der Bundestag hat in erster Lesung den Regierungsentwurf „zur Zulassung virtueller Wohnungseigentümerversammlungen, zur Erleichterung des Einsatzes von Steckersolargeräten und zur Übertragbarkeit beschränkter persönlicher Dienstbarkeiten für Erneuerbare-Energien-Anlagen“ (Bundestagsdrucksache 20/9890) beraten. Mitte Februar wird er im Rechtsausschuss diskutiert.

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Kennzahlen, Positionierung, Trends: Was sagt die Branche der Immobilienverwalter? Ihre Perspektive zählt!

5. Februar 2024|News

Der VDIV Deutschland erhebt durch seine bundesweite Umfrage nicht nur unverzichtbare betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Daten, sondern setzt sich auch mit den aktuellen Herausforderungen der Branche auseinander. Digitalisierung, Verwaltervergütung, Künstliche Intelligenz, die Umsetzung gesetzlicher Anforderungen zur Gestaltung der Energiewende im Kontext des Fachkräftemangels – all diese Themen stehen im Fokus.

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Fallende Kaufpreise, steigende Baukosten

16. Januar 2024|News

Im dritten Quartal 2023 sind die Preise für Wohnimmobilien um durchschnittlich 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entspricht das dem stärksten Preisrückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit dem Jahr 2000.

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Fallende Kaufpreise, steigende Baukosten

16. Januar 2024|News

Im dritten Quartal 2023 sind die Preise für Wohnimmobilien um durchschnittlich 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entspricht das dem stärksten Preisrückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit dem Jahr 2000.

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Fallende Kaufpreise, steigende Baukosten

16. Januar 2024|News

Im dritten Quartal 2023 sind die Preise für Wohnimmobilien um durchschnittlich 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entspricht das dem stärksten Preisrückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit dem Jahr 2000.

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Fallende Kaufpreise, steigende Baukosten

16. Januar 2024|News

Im dritten Quartal 2023 sind die Preise für Wohnimmobilien um durchschnittlich 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entspricht das dem stärksten Preisrückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit dem Jahr 2000.

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Fallende Kaufpreise, steigende Baukosten

16. Januar 2024|News

Im dritten Quartal 2023 sind die Preise für Wohnimmobilien um durchschnittlich 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entspricht das dem stärksten Preisrückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit dem Jahr 2000.

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