Diskussion zu Wohneigentumsbildung im Bauausschuss des Bundestages

Die Bundesregierung soll es den Ländern zu ermöglichen, beim Ersterwerb von selbstgenutztem Wohneigentum einen Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer von 250.000 Euro pro Erwachsenen und 150.000 Euro pro Kind einzuführen. Das fordert die CDU/CSU-Fraktion in ihrem Antrag „Traum von den eigenen vier Wänden ermöglichen“ (Bundestagsdrucksache 20/1855). Bei einer Diskussion im Bundestags-Bauausschuss gab es viel Zustimmung.

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Erfahrungsaustausch leicht gemacht

Den Vorsatz zu sanieren, fassen immer mehr Wohnungseigentümerinnen und -eigentümer. Immobilienverwalterinnen und -verwalter müssen informiert sein und bei den Maßnahmen unterstützen können. Doch oft ist schon der erste Schritt schwierig: Wie beginnt man ein Sanierungsprojekt? Welche Projektphasen müssen beachtet werden und wie lässt sich die Maßnahme erfolgreich zu Ende bringen? Ein Netzwerk soll helfen.

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EU-weiter Emissionshandel für Gebäude, Straßenverkehr und Brennstoffe

EU-Emissionshandel weitet sich auf fast alle Sektoren aus, dazu gehören auch Verkehr und Gebäude. Im Zuge dessen wird der CO2-Ausstoß aus der Wärmeerzeugung im Gebäudebereich zukünftig einen Preis kosten, der mit dem CO2KostAufG zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt wird. Der VDIV gibt dazu konkrete Praxishinweise.

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Wohnungsbau bricht ein

Beim Wohnungsneubau stehen alle Signale auf Rot: Die Zahl der Baugenehmigungen ist weiter rückläufig, der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ebenfalls. Die Stornierungen steigen wieder an. Angesichts dieser Vorzeichen hat sich die Bundesregierung von ihrem Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu schaffen, in 2023 verabschiedet.

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Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau ab 1. März 2023

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat die Details der überarbeiteten KfW-Förderung für den Neubau bekannt gegeben: Geringe Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus, hohe Energieeffizienz und ein hoher Anteil erneuerbarer Energien für die Erzeugung von Wärme und Strom sind die zentralen Anforderungen.

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Brancheninfos – kompakt für WEG-Verwaltungsbeiräte

Mit dem Beiratsnewsletter gibt der VDIV quartalsweise alle relevanten Neuigkeiten aus der Branche an die Mitgliedsunternehmen seiner Landesverbände heraus. Als zusätzliches Service-Angebot können die Inhalte für den Bedarf der Unternehmen genutzt und an die Verwaltungsbeiräte weitergegeben werden.

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Größtes Defizit am deutschen Wohnungsmarkt seit 30 Jahren

Über 700.000 Wohnungen haben zum Jahresende 2022 auf dem deutschen Wohnungsmarkt gefehlt – so das Ergebnis einer beim Pestel-Institut durchgeführte Studie. Hinzu kommt, dass aktuell diverse Unternehmen ihre Bautätigkeiten einschränken oder sogar einstellen. Dadurch und durch den andauernden Zuzug sowie wenig Entspannung bei den Preisen droht sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt im Jahr 2023 drastisch zu verschärfen.

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Dramatische Lage beim Wohnungsbau – Verbände und Bauministerin in engem Austausch

Um die Lösung des Wohnungsbau-Problems gemeinsam anzugehen, hat Bundesbauministerin Klara Geywitz die Verbände zum Gespräch gebeten. Die eingeladenen Vertreterinnen und Vertreter von 17 Verbänden und Kammern der Baubranche hatten sich mit einem gemeinsamen Papier an die Ministerin gewandt, um Wege aufzuzeigen, wie die Lage verbessert werden kann.

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Förderung von Unternehmensberatung neu aufgestellt: KMU partizipieren

Seit 1. Januar 2023 können sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu allen Fragen der Unternehmensführung beraten lassen und dafür einen Zuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten. Ziel des neuen Bundesprogramms „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ ist, Unternehmen dieser Größe auf der Grundlage der Hilfe zur Selbsthilfe zu stärken.

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Kabinett einigt sich: Smart-Meter-Rollout soll wieder durchstarten

Um das Smart-Meter-Rollout wieder anzuschieben, soll noch im Frühjahr 2023 das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) in Kraft treten. Der Entwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), den das Bundeskabinett am 11. Januar 2023 beschlossen hat, sieht einen gesetzlichen Fahrplan sowie dynamische Tarife und die Möglichkeit eines agilen Rollouts vor.

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