Die Mitglieder des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum haben mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesbauministerin Klara Geywitz eine Bilanz der bisherigen Arbeit gezogen. Mit einem Paket aus 14 Maßnahmen will die Bundesregierung zusätzliche Investitionen in den Wohnungsbau ankurbeln und die Bau- und Immobilienbranche wirtschaftlich stabilisieren.

Innerhalb von weniger als 24 Stunden war das neue Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ (KfW Zuschuss 442) ausgeschöpft. Das Bundesverkehrsministerium hatte dafür Mittel in Höhe von 300 Millionen Euro bereitgestellt. 33.000 Anträge wurden laut Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt, „trotz zwischenzeitlicher technischer Verzögerungen“.

Innerhalb von weniger als 24 Stunden war das neue Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ (KfW Zuschuss 442) ausgeschöpft. Das Bundesverkehrsministerium hatte dafür Mittel in Höhe von 300 Millionen Euro bereitgestellt. 33.000 Anträge wurden laut Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt, „trotz zwischenzeitlicher technischer Verzögerungen“.

Innerhalb von weniger als 24 Stunden war das neue Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ (KfW Zuschuss 442) ausgeschöpft. Das Bundesverkehrsministerium hatte dafür Mittel in Höhe von 300 Millionen Euro bereitgestellt. 33.000 Anträge wurden laut Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt, „trotz zwischenzeitlicher technischer Verzögerungen“.

Innerhalb von weniger als 24 Stunden war das neue Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ (KfW Zuschuss 442) ausgeschöpft. Das Bundesverkehrsministerium hatte dafür Mittel in Höhe von 300 Millionen Euro bereitgestellt. 33.000 Anträge wurden laut Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt, „trotz zwischenzeitlicher technischer Verzögerungen“.

Trotz der Preissteigerung der vergangenen Jahre und der Verunsicherung durch die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz halten neun von zehn privaten Haushalten (88 Prozent) die Energiewende für wichtig und sehr wichtig. Auch die Handlungsbereitschaft steigt, bleibt aber deutlich hinter der Zustimmungsquote zurück. Das geht aus dem aktuellen KfW-Energiewendebarometer hervor.

Trotz der Preissteigerung der vergangenen Jahre und der Verunsicherung durch die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz halten neun von zehn privaten Haushalten (88 Prozent) die Energiewende für wichtig und sehr wichtig. Auch die Handlungsbereitschaft steigt, bleibt aber deutlich hinter der Zustimmungsquote zurück. Das geht aus dem aktuellen KfW-Energiewendebarometer hervor.

Trotz der Preissteigerung der vergangenen Jahre und der Verunsicherung durch die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz halten neun von zehn privaten Haushalten (88 Prozent) die Energiewende für wichtig und sehr wichtig. Auch die Handlungsbereitschaft steigt, bleibt aber deutlich hinter der Zustimmungsquote zurück. Das geht aus dem aktuellen KfW-Energiewendebarometer hervor.

Trotz der Preissteigerung der vergangenen Jahre und der Verunsicherung durch die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz halten neun von zehn privaten Haushalten (88 Prozent) die Energiewende für wichtig und sehr wichtig. Auch die Handlungsbereitschaft steigt, bleibt aber deutlich hinter der Zustimmungsquote zurück. Das geht aus dem aktuellen KfW-Energiewendebarometer hervor.

Nach Einschätzung der Bundesregierung wird das Heizen mit Holzpellets bis zum Jahr 2035 mit einem Durchschnittspreis von 8,39 Cent pro Kilowattstunde mit Abstand am günstigsten sein. Das geht aus ihrer Antwort (Bundestagsdrucksache 20/8076 auf eine Kleine Anfrage der CDU/SU-Fraktion hervor. Darin ist die erwartete Preisentwicklung für unterschiedliche Energieträger im Zeitverlauf von 2022 bis 2035 dargestellt.