Preise für Haushaltsenergie rückläufig

Haushalte mussten im September 2024 durchschnittlicher 4,0 Prozent weniger für Haushaltsenergie zahlen als im Vergleichsmonat des Vorjahres, so das Statistische Bundesamt. Dabei gab es deutlich Unterschiede in der Preisentwicklung der einzelnen Energieträger.

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Minimale Entspannung beim Wohnungsbau

Im Oktober klagten 49,9 Prozent der Wohnungsbauunternehmen über fehlende Aufträge (September: 52,9 Prozent). Auftragsstornierungen stiegen im Vergleich zum Vormonat leicht von 11,2 Prozent auf 11,8 Prozent an, so die Konjunkturumfragen des ifo Instituts.

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Preise für Haushaltsenergie rückläufig

Haushalte mussten im September 2024 durchschnittlicher 4,0 Prozent weniger für Haushaltsenergie zahlen als im Vergleichsmonat des Vorjahres, so das Statistische Bundesamt. Dabei gab es deutlich Unterschiede in der Preisentwicklung der einzelnen Energieträger.

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Daten zur Leistbarkeit von Wohneigentum

Wohneigentum ist mittlerweile wieder etwas erschwinglicher als noch vor zwei Jahren, jedoch lange nicht mehr so erschwinglich wie vor Beginn der Zinswende 2018. Das dokumentiert der Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) für das dritte Quartal 2024.

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Wachstumsprognose halbiert -‚ Wirtschaftsweise‘ fordern Stärkung des Wohnungsneubaus

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) hat in seinem Jahresgutachten 2024/25 seine Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf 0,4 Prozent halbiert. Um die Wirtschaft anzukurbeln fordern die ‚Wirtschaftsweisen‘ unter anderem mehr Maßnahmen Wohnungsneubau.

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Daten zur Leistbarkeit von Wohneigentum

Wohneigentum ist mittlerweile wieder etwas erschwinglicher als noch vor zwei Jahren, jedoch lange nicht mehr so erschwinglich wie vor Beginn der Zinswende 2018. Das dokumentiert der Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) für das dritte Quartal 2024.

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Wachstumsprognose halbiert -‚ Wirtschaftsweise‘ fordern Stärkung des Wohnungsneubaus

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) hat in seinem Jahresgutachten 2024/25 seine Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf 0,4 Prozent halbiert. Um die Wirtschaft anzukurbeln fordern die ‚Wirtschaftsweisen‘ unter anderem mehr Maßnahmen Wohnungsneubau.

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Weniger Immobilientransaktionen und geringere Umsätze in 2023

Bundesweit fanden im vergangenen Jahr rund 733.000 Immobilientransaktionen statt – 15 Prozent weniger als in 2022. Der dabei erzielte Umsatz verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent auf nun 213,3 Milliarden Euro (2022: 301,1 Milliarden Euro, 2021: 356,7 Milliarden Euro). Diese Zahlen haben die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte vorgelegt.

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Verbände rufen zu Kurswechsel bei Wohnungspolitik auf

Der Deutsche Mieterbund und der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland haben die Regierung und die Fraktionen aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Neubau anzukurbeln und ein sozialpolitisches Signal zu setzen. Dazu veröffentlichten sie ein gemeinsames Papier mit fünf Kernforderungen.

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Hängepartie bei wichtigen Gesetzesvorhaben

Mit dem Bruch der Ampel-Koalition hängen gut zwei Dutzend Vorhaben im Gesetzgebungsverfahren fest. Ob und welche von ihnen noch vor den für Ende Februar anvisierten Neuwahlen zum Bundestag beschlossen werden, ist unklar.

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