Weitere KfW-Neubauförderung ab Oktober

Ab 1. Oktober 2024 können Investierende sowie Ersterwerbende von neu errichteten Wohngebäuden oder Wohneinheiten sowie Nichtwohngebäuden bei der KfW den neuen Förderkredit „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) beantragen. Die Förderung wird in Form eines zinsverbilligten Kredits ohne Tilgungszuschuss gewährt.

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Schleppende Entwicklung der Digitalisierung in der Immobilienbranche

Fortschrittliche Technologien können Vermietern und Verwaltern Erleichterungen bringen. Viele Mieter würden dafür mehr zahlen. Die Bedeutung der Digitalisierung ist der Branche zwar bewusst, doch die Entwicklung geht schleppend voran. Eine Umfrage der Software-Vermittlungsplattform Capterra und die Digitalisierungsstudie von ZIA und EY zeigen den aktuellen Stand.

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Durchschnittlich 37.000 Euro pro Sanierungsprojekt – staatliche Förderung entscheidend

In Zeiten steigender Energiepreise rüsten viele Hausbesitzer energetisch nach: Laut einer Umfrage von Immowelt hat jeder vierte Immobilieneigentümer in den letzten zwölf Monaten Modernisierungen vorgenommen, um Energieeffizienz und Wohnkomfort zu verbessern. Im Schnitt investierten die Eigentümer dabei 37.000 Euro.

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Bundeskabinett beschließt Novelle des Baugesetzbuches

Das Kabinett hat den vom Bundesbauministerium (BMWSB) vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der integrierten Stadtentwicklung (Baugesetzbuchnovelle) beschlossen. Er soll das Planen und Bauen erleichtern und beschleunigen.

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Neuverschuldung vorgesehen: Turbulente Beratungen zum Bundeshaushalt 2025

Der Bundestag hat die Entwürfe eines Haushaltsgesetzes 2025 (Bundestagsdrucksache 20/12400) und einen Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2024 (Bundestagsdrucksache 20/12770) sowie den Finanzplan des Bundes für 2024 bis 2028 (Bundestagsdrucksache 20/12401) beraten. Im kommenden Jahr sind Ausgaben in Höhe von 488,6 Milliarden Euro bei einer Neuverschuldung von 51,3 Milliarden Euro vorgesehen.

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Hausbank München eG übernimmt etablierten Hausverwaltungssoftware-Anbieter

Giesse + Partner Software GmbH aus Erlangen – Die Hausbank München eG, seit Jahrzehnten starker Partner der Immobilienwirtschaft mit dem Softwareangebot VS3 für die Miet- und WEG-Verwaltung sowie Kautionsverwaltung, hat die Giesse + Partner Software GmbH, Softwarespezialist für die Wohnungswirtschaft bereits im April 2024 übernommen.

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Lektüretipp: Neuauflage: Praxishandbuch Zertifizierung WEG-Verwalter

Die Bestellung eines ordnungsgemäßen Verwalters gehört nach dem Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz zur ordnungsgemäßen Verwaltung. Als zertifizierter Verwalter darf sich bezeichnen, wer erfolgreich eine entsprechende IHK-Prüfung durchgeführt hat. Das VDIV-Praxishandbuch bereitet Sie darauf optimal vor! Die Neuauflage berücksichtigt Änderungen aus dem Gebäudeenergiegesetz und der Trinkwasserverordnung sowie die aktuelle Rechtsprechung der Gerichte zum Wohnungseigentumsgesetz bis Mai 2024.

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Das EU-Projekt GREEN Home im Gespräch

Am 30. September dieses Jahres endet das EU-Projekt „GREEN Home“, das WEG-Verwaltungen bei Fragen rund um energetische Sanierungen unterstützt, nach dreijähriger Laufzeit – Zeit für eine Bilanz aus erster Hand. Um Einblicke in das Projekt und dessen Erfolge zu erhalten, berichtet dieses Mal Thomas Rolf Hermes von Frank ECOzwei von seinen Erfahrungen.

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Berlin beschließt Schneller-Bauen-Gesetz: Beschleunigte Bauprozesse im Fokus

Das Schneller-Bauen-Gesetz (SBG) soll Planungs- und Bauprozesse in Berlin optimieren. Mit über 50 Änderungen in zehn Landesgesetzen und einer Rechtsverordnung will der Berliner Senat Hindernisse abbauen und den Wohnungsbau beschleunigen. Der Entwurf geht nun an das Abgeordnetenhaus.

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Baugenehmigungen im freien Fall: Nur 106.700 Einheiten im ersten Halbjahr 2024

Die Anzahl der Wohnungsbaugenehmigungen in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2024 stark zurückgegangen. Laut Statistischem Bundesamt wurden lediglich 106.700 Anträge genehmigt, ein Rückgang von 21,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders betroffen ist der Bau von Einfamilienhäusern, wo die Genehmigungen um 30,9 Prozent sanken.

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